Zu Annas Tux
Anna ist Theiresias Laptorin. Ihr derzeitiges Betriebssystem heißt "Microsoft Windows XP". Obwohl erst zwei Jahre jung, teilt Anna das Schicksal sehr vieler Computer: Das neueste System von KleinWeich verträgt sie nicht. Außerdem sieht der blinde Seher nicht ein, warum er Transparenz, 3D und tralala braucht. Theiresias Plan: Anna soll sich mit einem Pinguin anfreunden. Wie Theiresias und Anna dieses Vorhaben ge- bzw. misslingt, erfahren Sie in dieser kleinen Kolumne.
Sonntag, 28. Oktober 2007
Das CD-Laufwerk
Ich berichtete hier ja bereits, dass mein CD-Laufwerk streikt. Alle selbstgebrannten CDs mag es nicht, industriell gefertigte nimmt es. Heute spielte ich wieder mal ernsthaft mit dem Gedanken, es evtl. doch jetzt mal auszutauschen und dabei stellte ich mir die Frage: Was ist eigentlich mit RW-Rohlingen? Gefragt, probiert ... und oh Wunder, sie laufen. Nun ja, das hat natürlich jetzt etwas nach sich gezogen, denn ich konnte ja wieder von CD booten. Ich sage nur so viel: Diesen Beitrag verfasse ich unter Ubuntu 7.10 ...
Freitag, 26. Oktober 2007
Orca, der Mythos lebt
Bis jetzt hatte ich ja noch keinen Erfolg mit dem Bildschirmlese- und Vergrößerungsprogramm Orca. Gestern Abend habe ich es auf dem Rechner eines Freundes in Funktion gesehen und war ehrlich überrascht. Dort lief das neue Ubuntu 7.10. Hätte ich ein funktionierendes ROM-Laufwerk wäre allein Orca mir schon Grund genug, um von SIDUX auf Ubuntu umzusteigen.
Mittwoch, 24. Oktober 2007
Never change a running system ...
... aber wer sein System noch nie zerstört hat, der hat es andererseits noch nicht erlebt.
Ich kann wieder lesen! Jawoll! Denn meine graphische Benutzeroberflächen funktionieren sämtlichst nicht mehr. Ich bekomme noch einen graphischen Anmeldebildschirm, dann ist Sense. Ich gebe mein Passwort ein, bekomme einen schwarzen Bildschirm und lande dann wieder auf dem Anmeldebildschirm. Nun soll man wirklich nicht klagen. Es wäre weitaus schlimmer, bekäme ich nur noch einen schwarzen Bildschirm. Ich habe das gemacht, wovor sich eingefleischte Linux-Experten angeblich fürchten: Ein Distributionsupgrade. Ist ja auch so schön einfach "apt-get dist-upgrade". Ich freute mich schon auf den neuen GNOME 2.20, dessen Installation mir die durchrauschenden Zeilen verkündeten. Momentan muss ich sowohl auf den neuen GNOME als auch den alten KDE verzichten. Ich glaube, ich sollte meine Linux-Gehversuche vielleicht mal in virtuelle Maschinen verlagern. Könnte nur sein, dass mein guter Computer dafür etwas wenig Arbeitsspeicher besitzt. Leider habe ich momentan keine Zeit, um dem Problem auf den Grund zu gehen. Schade eigentlich, denn für einige Sachen (CD Brennen, Bildbearbeitung ...), hatte ich Linux schon lieb gewonnen. Jetzt muss es halt weiter mit Windows gehen, bis ich mir wieder Zugang verschafft haben werde.
Ich kann wieder lesen! Jawoll! Denn meine graphische Benutzeroberflächen funktionieren sämtlichst nicht mehr. Ich bekomme noch einen graphischen Anmeldebildschirm, dann ist Sense. Ich gebe mein Passwort ein, bekomme einen schwarzen Bildschirm und lande dann wieder auf dem Anmeldebildschirm. Nun soll man wirklich nicht klagen. Es wäre weitaus schlimmer, bekäme ich nur noch einen schwarzen Bildschirm. Ich habe das gemacht, wovor sich eingefleischte Linux-Experten angeblich fürchten: Ein Distributionsupgrade. Ist ja auch so schön einfach "apt-get dist-upgrade". Ich freute mich schon auf den neuen GNOME 2.20, dessen Installation mir die durchrauschenden Zeilen verkündeten. Momentan muss ich sowohl auf den neuen GNOME als auch den alten KDE verzichten. Ich glaube, ich sollte meine Linux-Gehversuche vielleicht mal in virtuelle Maschinen verlagern. Könnte nur sein, dass mein guter Computer dafür etwas wenig Arbeitsspeicher besitzt. Leider habe ich momentan keine Zeit, um dem Problem auf den Grund zu gehen. Schade eigentlich, denn für einige Sachen (CD Brennen, Bildbearbeitung ...), hatte ich Linux schon lieb gewonnen. Jetzt muss es halt weiter mit Windows gehen, bis ich mir wieder Zugang verschafft haben werde.
Samstag, 6. Oktober 2007
Wolfgang Back wundert sich im Blog des Computer Clubs 2 oftmals über die Eigenheiten und Fallstricke von Windows Vista. Doch scheint mir dies nun wirklich nicht unbedingt ein Microsoftspezifisches Problem zu sein. Es liegt glaube ich einfach an folgendem: Wenn man ein System nicht kennt, dann muss man sich immer erst mühsam einen Weg suchen, egal ob Apfel, Pinguin oder Fenster. Ich hatte bis dato ja ständig probleme meine externe NTFS-Platte einzubinden. Das Eintragen in der /etc/fstab verschaffte Linderung. Immerhin konnte ich danach auf der Platte alles anstellen. Ich musste aber einiges beachten: Wollte ich z.B. mehrere externe Laufwerke anschließen, musste die NTFS-Platte als erstes eingeschaltet werden. Da half auch der Eintrag in der fstab nichts. Irgendwie störten mich diese Kleinigkeiten doch. Habe mir heute mal die Manpage zu "mount" und "umount" durchgelesen und stellte fest, dass es manchmal einfacher ist, die Dinge selbst zu erledigen.
"mount -t ntfs-3g /dev/sdb1 /media/Karen"
bindet das Gerät ein (wenn ich sie als erstes anschalte, heißt sie übriegens "sda1") und
"umount /media/Karen"
löst die Verbindung wieder. Irgendwie geht das doch genau so schnell wie dreimal klicken.
"mount -t ntfs-3g /dev/sdb1 /media/Karen"
bindet das Gerät ein (wenn ich sie als erstes anschalte, heißt sie übriegens "sda1") und
"umount /media/Karen"
löst die Verbindung wieder. Irgendwie geht das doch genau so schnell wie dreimal klicken.
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