
Der nächste Kandidat hieß "Digitale Bibliothek". Unter dieser Oberfläche habe ich eine Umfangreiche Lyriksammlung über mehrere Jahrhunderte angeschafft, ach ja und dass mir hier jetzt keiner mit dem Projekt Gutenberg oder so kommt. Ich mag halt gerne fehlerfreie Primärtexte. Und aus diesem Werk kann ich - im Gegensatz zu Gutenberg - in wissenschaftlichen Arbeiten auch zitieren. Und was soll ich sagen, ...

... es klappt!
Derzeit arbeite ich schwer an der Nutzbarmachung der digitalen Version von Kindlers Literaturlexikon. Das gute Programm benötigt irgendein ominöses Microsoft Datenbankformat, das unter wine so nicht zur Verfügung steht. Aber wie ich bereits öfters erwähnte: Mühsam ernährt sich das ... Sie wissen schon.
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